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2020

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Bewertung 1 - 6****** 

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2 X  5.5*    2 x  5.5*

2 x  5.0*    2 x  5.0*

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EMPFEHLUNG:

6 x JA        

Marie Benedict

geb. 1973, studierte in Boston Geschichte, Kunstgeschichte und Law. Als Anwältin lebt sie in Pittsburgh

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Schreibstil:

Das Buch wurde als Roman geschrieben. Es bleibt auch Raum für Fiktionen.

Spannend, interessant und lebendig geschrieben. Die Figuren im Buch werden sehr real.

Schöner Schreibstil.

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Inhalt:

"Ich glaube, daß eine Frau eine Karriere machen kann wie ein Mann", hat die Physik-Studentin Mileva Marie selbstbewußt gesagt. Doch es war ihr Mann, der die Karriere machte und zum Genie des Jahrhunderts wurde — Albert Einstein. Sie wurde vergessen. Zu Unrecht, sagen heute Historikerinnen und ein Physiker. Mileva Maric (1875-1948) war mehr als die Frau an Einsteins Seite. Sie war nicht nur die Mutter seiner Söhne (und seiner verstossenen Tochter!). Sie war auch die "Mutter der Relativitätstheorie".

Eine bewegende Geschichte von Albert Einsteins erster Frau einer brillanten Wissenschaft-lerin, die ihr Leben in seinem Schatten fristen musste. 

 

Ein Buch welches Interesse weckt, kritisch hinterfragt, und vieles offen lässt.

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Bewertung 1 - 6****** 

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Diskussion     

2 x 4.0*       2 x  4.0*

3 x  4.5*      3 x 4.5*

1 x 5.0*     1 x 5.0*

 

EMPFEHLUNG:

2 x JA     4  X  NEIN

Fabio Andina:
geb. 1972 in Lugano. Studierte Filmwissenschaften und Drehbuch. Sein 2. Roman, der erste, der übersetzt wurde in dt. Sprache. 2019 erhielt er hierfür den Terra Nova Preis und den Primus Gambrinus Prei.


Schreibstil:

Erzählerisch, beobachtend, detailliert. Durch die vielen Namen liest es sich manchmal nicht so leicht.

Inhalt:

Tage mit Felice ist ein Roman über die Kunst des einfachen Lebens in einem Dorf im Bleniotal. Dort oben, den Härten der Jahreszeiten ausgesetzt, wo niemand ein leichtes Auskommen hat, sind die Menschen wortkarg. Doch da ist eine starke Gemeinschaft zu spüren, die Leben und Tod und den Einbruch des technischen Zeitalters ganz selbstverständlich miteinander teilt. 

Mit „Tage mit Felice“ kann der Leser eintauchen in eine entschleunigte Welt. Man wundert sich dabei selbst, warum man das Buch nicht gelangweilt aus der Hand gelegt hat – und was der Zauber ausmacht, es nicht zu tun. 

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Bewertung 1 - 6****** 

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5 X  5.0*    5 x  5.0*

1 x  4.0*    2 x  4.5*

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EMPFEHLNG:

6 x JA         

Vincenzo Todisco

geb. 1964, Stans CH, Sohn ital. Einwanderer. Sein 3. Roman - erster in dt. Sprache.'Das Eidechsenkind' - 2018 nominiert für den

Schweizerischen Buchpreis.

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Schreibstil:

Mit einer schnörkellosen, klaren und verblüffend einfachen Sprache gelingt es Vincenzo Toddisco den Leser zu berühren. 

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Inhalt: 

Das Eidechsenkind ist in Italien daheim und im Gastland zu Hause. Hier muss es sich verstecken, in Italien hingegen rennt der Junge dem Ball hinterher, jagt draussen Wespen, gleitet von einer Umarmung in die andere.

Aus der Sicht des Kindes erzählt Vincenzo Todisco in diesem erschütternden Roman von einem klandestinen, geheimnisvollen  Schicksal in einem belebten Wohnhaus, von kindlichem Einfallsreichtum und heimlicher Freundschaft.

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Bewertung 1 - 6****** 

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Diskussion     

1 X  4.0*   x  4.5*

2 x  4.5*   3 x  5.0*

3 x  5.0*

 

EMPFEHLUNG:

3 x JA         

3 x Jaein d.h. den Autor würde man empfehlen, allerdings ein anderes seiner Bücher.

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Hakan Nesser

geb 1950, Schweden, ist einer der beliebtesten Schriftsteller dort. Seine Romane bekamen zahlreiche Auszeichnungen und werden in 20 Sprachen übersetzt.

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Schreibstil:

Präzise bis knapp. Nirgendwo finden sich unnötige Schachtelsätze, die die Stimmungen verschleppen. Viel lieber schleust er einen Zwei-Wort-Dialog in die Handlung. Dort, wo es nichts zu sagen gibt, wird geschwiegen. Und doch ist die Sprache lebendig.

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Inhalt: 

Schweden in den 60igern. Zwei 14jährige Freunde verbringen ihre Sommer-ferien am idyllischen See im Sommerhaus. Beide schwärmen für Ewa, die Aushilfslehrerin und Geliebte des Bruders. Ihr Verlobter wird ermordet gefunden. Ausser einem Mordverdächtigen kämen noch andere in Frage. Was ist geschehen? Der Frage geht Erik 25 Jahre später nochmals nach.

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Bewertung 1 - 6****** 

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2 X  4.5*  x  4.5*

3 x  5.0*   4 x  5.0*

1 x  5.5*  1 x  5.5*

 

EMPFEHLUNG:

6 x JA       

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Graham Swift

geb 1949, London, zählt zu den Stars der brit. Gegenwartsliteratur. Für 'Letzte Runde' erhielt er den begehrten Man Booker Prize. Seine Romane werden in bis zu 30 Sprachen übersetzt. Dieser ist sein neuester Roman.

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Schreibstil:

Ein besonderer Stil. Virtuos dabei manchmal 'verschachtelt'. An den gekonnten Rückblenden, Vorausdeutungen und Gegenwartsbeschreibungen spürt man, wie treffsicher und eben virtuos Graham Swift mit der Sprache umgehen kann.

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Inhalt: 

Zauberer und Entertainer verlieben sich in dieselbe Frau. Als die hinreissende Evie Teil ihrer Show wird, steigt Jacks und Ronnies Stern im flirrenden Showgeschäft der 50er Jahre. Erst ist sie Ronnies Assistentin, dann seine Verlobte, dann verliebt sie sich in Jack. Illusion, Magie und Zauberei treffen wunderbar aufeinander.

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Bewertung 1 - 6****** 

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3 X  5.5*    3 x  5.5*

3 x  5.0*    3 x 5.0*

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EMPFEHLNG:

6 x JA         

Matteo Righetto:
geb. 1972 in Italien, lebt in Padua. Sein 1. Roman, 2013, in deutscher Sprache, wurde verfilmt mit Auszeichnung.


Schreibstil:
Klare, präzise und schnörkellose Sprache mit viel Feingefühl.

Inhalt:
Ausgerüstet mit zwei Gewehren begibt sich der 48 jährige Vater (nach dem Tod seiner Frau vor zwei Jahren) verbittert und verschlossen und im Dorf als nicht Einheimischer nicht aufgenommen, mit seinem 12 jährigen Sohn, einem fleissigen, aufgeweckten Jungen, auf eine Bergwanderung  in den Dolomiten, um den Bären zu jagen, der in dieser Gegend Tiere reisst. Während dieser gemeinsamen Reise öffnet sich der Vater und erzählt von früher. Er wird umgänglich und gefühlvoll. Wunderschön bildhaft werden die Annäherung zwischen Vater und Sohn und die Gefahren der Natur, wie auch die Angst vor dem Bären, dessen Jagd mit einer abgeschlossenen Wette einhergeht, beschrieben. Ein tiefgründiger Roman.

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Bewertung 1 - 6****** 

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5 x 5.5*    dto.

1 x 6.0*    dto.

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EMPFEHLNG:

6 x JA         

Friedrich Dürrenmatt:
Pfarrerssohn, geb. 1921 bei Bern, gest. 1990. Lebte als Dramatiker, Erzähler, Essayist, Zeichner und Maler in Neuchatel. Er wurde mit seinen Romanen und Erzählungen weltberühmt. 'Das Versprechen' wurde bereits 42 x in Deutsch 
aufgelegt. 

Schreibstil:

Klar, konkret. Liest sich leicht und gern. Gelingt zu berühren.

Inhalt:

Dürrenmatts Klassiker behandelt ein Thema von trauriger Aktualität.

Eigentlich sollte sich Kommissar Matthai, auf der Höhe seiner Karriere, zum Flug nach Jordanien fertigmachen, um dort ein ehrenvolles Amt zu über-nehmen. Da erreicht ihn ein Anruf aus einem kleinen Ort bei Zürich. Ein Hausierer teilt ihm mit, er habe im Wald die Leiche eines verstümmelten Mädchens gefunden. Obwohl Matthais Abflug bevor steht, fährt er hin und verspricht den Eltern nicht zu rasten, bis er den Täter entlarvt hat. 

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Claude Mauriac schreibt im Le Figaro, Paris: Es ist ein subtiles und starkes Werk, aber auch eine fesselnde Lektüre. Als Krimi liest man es in einem Zug. Und wenn man atemlos am Schluss angelangt ist, vergisst man es nicht so rasch, es hinterlässt Spuren.

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Bewertung 1 - 6****** 

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1 x 1.0*      1x 3.0*

2 x 4.5*          2 x 4.5*

2 x 5.0*          2 x 5.0*

2 x 5.5*       2 x 5.5*

 

EMPFEHLUNG:

4 x JA     1  X  NEIN

2  X  JANEIN

Karsten Dusse:

193 geb. in Essen. Jurist mit Anwaltskanzlei. Schreibt u.a. Skript fürs TV. Mehrfach ausgezeichnet mit dem dt. Comedypreis

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Schreibstil:

Lebendig, witzig, schnell zu lesen. Wobei seine Wortwahl oftmals abstossend wirken kann.

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Inhalt:

Björn Diemel wird von seiner Frau gezwungen, ein Achtsamkeits-Seminar zu besuchen, um seine Ehe ins Reine zu bringen, sich als guter Vater zu beweisen und die etwas aus den Fugen geratene Work-Life-Balance wieder herzustellen. Denn Björn ist ein erfolgreicher Anwalt und hat dementsprechend sehr wenig Zeit für seine Familie. Der Kurs trägt tatsächlich Früchte und Björn kann das Gelernte sogar in seinen Job integrieren, allerdings nicht ganz auf die erwartete Weise. Denn als sein Mandant, ein brutaler und mehr als schuldiger Großkrimineller, beginnt, ihm ernstliche Probleme zu bereiten, bringt er ihn einfach um — und zwar nach allen Regeln der Achtsamkeit.
Achtsam morden ist die Geschichte eines bewussten und entschleunigten Mordes, der längst überfällige Schulterschluss zwischen Achtsamkeitsratgeber und Krimi, vor allem aber ein origineller Unterhaltungsroman.

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Bewertung 1 - 6****** 

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2 x  4.5*    dto.

1 x  5.0*    dto.

4 x  5.5*    dto.

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EMPFEHLNG:

5 x JA     1  X  NEIN

1  X  JANEIN

Monika Helfer:

1947 geboren in Au/Bregenzerwald, lebt als Schriftstellerin mit ihrer Familie in Voralberg. 

Sie hat Romane, Erzählungen und Kinderbücher veröffentlicht. 

2017 wurde sie für den Deutschen Buchpreis nominiert.

 

Schreibstil:

Ehrlich und schlicht wird diese Geschichte erzählt.

Es liest sich wunderbar und berührend.

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Inhalt:

Josef und Maria Moosbrugger leben mit ihren Kindern am Rand eines Bergdorfes. Sie sind die Abseitigen, die Armen, die Bagage. Josef wie im 1. Weltkrieg zur Armee eingezogen. Maria und die Kinder werden abhängig vom Schutz des Bürgermeisters. Georg aus Hannover kommt in die Gegend. Er spricht hochdeutsch, ist wunder-schön und klopft an die Tür der Bagage. Maria wird schwanger mit Grete, dem Kind der Familie, mit dem Josef nie ein Wort sprechen wird: die Mutter der Autorin. Mit grosser Wucht erzählt Monika Helfer die Geschichte ihrer eigenen Herkunft.

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Bewertung 1 - 6****** 

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Diskussion     

2 x 4.5*      dto.

3 x 5.0*          dto.

1 x 5.5*          dto.

1 x 6.0*       dto. 

 

EMPFEHLUNG:

3 x JA     3  X  NEIN

1  X  JAEIN

Bertrand Piccard:

1958 in eine Forscherdynastie herein geboren. Ist Psychiater, Abenteurer, Forscher, Bestseller Autor. Umrundet 1999 als erster im Heissluftballon die Welt, 2015 als erster mit einem Solarflugzeug.

 

Schreibstil:

Anschaulich, wobei es den Leser zur Konzentration fordert. Kein Buch, das sich überfliegen lässt.

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Inhalt:

Ein Buch mit wertvollen Gedankenan-stössen zu Fragen, die sich jeder irgendwann stellt. Z.B. Wie gehen wir in stürmischen Zeiten um, wie mit unvorhersehbaren Ereig-nissen, wie mit Schicksals-schlägen. Wie kommuniziert man in Krisen, welche Rolle spielt Religion und Spirituali-tät?

Piccard wird bei seiner Antwortsuche inspiriert von seiner Entdeckerfreude und den Erfahrungen seiner spek-takulären Abenteuer. Er selbst, der ständig auf der Suche ist, zeigt anhand vieler Beispiel, wie sich jeder Mensch persönlich weiter entwickeln kann.

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Bewertung 1 - 6******  

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1 x 4.5*     -

4 x 5.0*        -

2 x 5.5*     7 x 5.0*

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EMPFEHLUNG:

7 x JA    

Eve Harris:

geb. 1958 in London, Tochter polnisch-israelischer Eltern, arbeitete 12 Jahre als Lehrerin in katholischen und jüdisch-orthodxen Mädchenschulen. dieser erste Roman schaffte es auf die Longiert des Man Booker Prize, ausserdem Finalist vom National Jewish Book Award 2014.

 

Schreibstil:

Anschaulich, wobei es den Leser zur Konzentration fordert. Kein Buch, das sich überfliegen lässt. Eine textliche Überarbeitung wäre von Vorteil.

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Inhalt:

Sie haben sich 3x gesehen, nie berührt, aber sie werden heiraten. Sie 19jährig, er kaum älter und angehender Rabbiner.

Doch wie geht Ehe und wie geht Glück?

Diese fast unmögliche Liebesgeschichte spielt in einer  Welt voller Regeln und Rituale. 

Ein freches, anrührendes und unbedingt lesenswertes Debüt von Eve Harris. Unterhaltend mit jüdischem Witz und britischem Humor.

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